Behandlung in der Wirbelsäulenpraxis Hamburg
Zwar ist die Bandscheibe den meisten ein Begriff – doch nur wenige kennen sich mit den Ursachen und Symptomen eines Bandscheibenvorfalls aus. Die Mehrzahl der Patienten verbindet mit diesem Krankheitsbild stechende Rücken- und Nackenschmerzen. Tatsächlich ist der Bandscheibenvorfall bei vielen Patienten ein schwerwiegendes Problem, weshalb wir von der Wirbelsäulenpraxis Hamburg Sie gerne mit Fachwissen und Kompetenz beraten.
Häufig gestellte Fragen werden auf unserer Homepage beantwortet. Hier informieren wir Sie unter anderem über den klassischen Krankheitsverlauf eines Bandscheibenvorfalls sowie über mögliche Behandlungsmethoden. Sollten Sie weiterhin Anregungen und Fragen haben, so können Sie die Wirbelsäulenpraxis Hamburg gerne kontaktieren.
Behandlung von Schmerzen
Unsere Behandlungspraktiken in der Wirbelsäulenpraxis Hamburg zeichnen sich durch Erfolg und Vielfalt aus:
Behandlungsmethoden eines Bandscheibenvorfalls
Patientenuntersuchung
Zu einer Untersuchung des Patienten gehört zunächst die Besprechung seiner körperlichen Beschwerden. Anschließend wird einer eventuellen Korrelation zwischen Kopfbewegungen und Schmerzen nachgeforscht. Zudem sind zur Bandscheibenvorfall-Diagnose die MRT, die Röntgendiagnostik sowie die Computertomographie (CT) unumgängliche Methoden.
Darauf müssen Sie achten:
Die Praktiken unserer Untersuchungen können viel Zeit in der Wirbelsäulenpraxis Hamburg in Anspruch nehmen. Diese sind allerdings für eine erfolgreiche Behandlung eines Bandscheibenvorfalls sehr wichtig.
Ursachen
Ursachen der Schmerzen
Der Grund für einen Bandscheibenvorfall wird in einem persönlichen Gespräch mit einem Facharzt ermittelt. Ein Bandscheibenvorfall kann durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen werden. Zwar meinen viele, dass viel Sport die Chance auf eine Erkrankung der Bandscheibe reduziert, allerdings entspricht dies nicht unbedingt immer der Wahrheit. Deshalb gilt: Ein Bandscheibenvorfall kann auch athletische, sportliche Menschen betreffen. Immerhin sind meistens Menschen im Alter von 20-40 Jahren von der Erkrankung betroffen. Dennoch stellen ältere Personen eine Risikogruppe dar, da hier andere Erkrankungen (z.B. Spinalkanalstenose) mit vorliegen können.
Die Behandlung bei uns
Wie sieht eine typische Behandlung in unserer Praxis aus?
In der Wirbelsäulenpraxis Hamburg verbinden wir unterschiedliche Behandlungsoptionen: Wir haben die Möglichkeit, konservativ (d.h. „erhaltend“, also nicht operativ) zu arbeiten, und in schweren Fällen auch Operationen unterschiedlichster Art durchzuführen. Dies bedeutet, dass die Behandlungskonzepte aus einer Hand kommen!
Hat der Patient Beschwerden in der Wirbelsäule, seinen Beinen oder seinem Gesäß, so erfolgt eine diagnostische Untersuchung. Im Anschluss wird dem Patienten ein entsprechendes Schmerzmittel verschrieben. Neben der Verordnung eines Schmerzmittels erhält der behandelte Patient ein Rezept für eine Physiotherapie. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass dieser während der Behandlung schwere körperliche Arbeit, wie zum Beispiel das Heben von Gewichten, vermeidet, da dies die Bandscheiben nur zusätzlich belasten würde. Empfindet der Patient hingegen keine Schmerzen, so sind leichte sportliche Aktivitäten durchaus gestattet. Je nach Schweregrad der Erkrankung werden unterschiedliche Methoden zur Behandlung empfohlen.
Durch die CT- gesteuerte Mikrotherapie (periradikuläre Therapie) können wir schonend, wenig belastend und effektiv die Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall lindern. Diese erfolgt ambulant und im Regelfall in einem Abstand von sieben Tagen. Da die Krankenkasse diese Behandlung zahlt, gibt es besondere Regeln, die wir Ihnen gerne in der Praxis erläutern.
In besonderen Fällen ist auch die stationäre Aufnahme der Patienten in der Wirbelsäulenpraxis Hamburg möglich. Hier werden sie einer kurzen Schmerztherapie unterzogen. Durch unsere Kooperationen und Netzwerke verfügen wir über stationäre Betten, wo schwere Schmerzpatienten mit Bandscheibenvorfall Behandlungen und eine Schmerztherapie erhalten können.
Reflexausfälle und Lähmungserscheinungen sind Anzeichen für den höchsten Grad eines Bandscheibenvorfalls. In diesem Fall kann der Erkrankte beispielsweise seinen Fuß nicht mehr heranziehen. Ist eine Person von solch einer Fußhebeschwäche betroffen, verweisen wir sie zu einem Neurochirurgen, da die Gefahr eines operativen Eingriffs mit der Entlastung und Resektion der Bandscheibe besteht. Allerdings gab es auch Patienten, bei denen derart extreme Fälle mit konservativen Therapien behandelt werden konnten. Aus diesem Grund besprechen wir in unserer Wirbelsäulenpraxis Hamburg immer gemeinsam mit unseren Patienten die jeweilige Maßnahme, die durchzuführen ist.
Behandlungsarten
Unterschiedliche Behandlungsarten eines Bandscheibenvorfalls in Hamburg
In unserer Wirbelsäulenpraxis Hamburg gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden. Zum einen bieten wir konservative Methoden an, wozu die Krankengymnastik sowie die Einnahme von Schmerzmitteln zählen. Zum anderen bieten wir in unseren Praxisräumen auch minimalinvasive Behandlungen an, wozu professionell und schonend eingesetzte Spritzen gehören. Diese sind Teil der unimodalen Schmerztherapien vom Bandscheibenvorfall oder von Lähmungen.
Behandlungsdauer
Behandlungsdauer in der Wirbelsäulenpraxis Hamburg
Die Dauer einer Behandlung hängt stark von der jeweiligen Methode ab. Bei einem stationären Klinikaufenthalt ergibt sich im Durchschnitt eine Dauer von fünf Tagen. In dieser Zeit werden die Beschwerden des Patienten in der Regel deutlich reduziert. Anschließend erfolgt die verschriebene Krankengymnastik.
Die Dauer einer physiotherapeutischen Maßnahme ist hingegen deutlich länger: sie liegt bei etwa 12-18 Einheiten Physiotherapie bzw. manueller Therapie. Dabei muss der Patient darauf achten, dass er die Übungen nach Beendigung seiner Behandlung zu Hause fortsetzt. Diese konservative Vorgehensweise erstreckt sich über zwei bis acht Wochen.
Kommt es zu einem operativen Eingriff an der Bandscheibe, so beträgt die Dauer des Aufenthaltes meist drei bis fünf Tage. Im Anschluss an die Operation sind körperliche Belastungen und Krankengymnastik in der Regel zwei bis drei Wochen nicht erlaubt. Die Therapieschritte sind je nach Beschwerden immer individuell anzupassen. Einige Patienten entscheiden sich für die Reha, die ihnen nach einem solchen Eingriff angeboten wird.
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Wie bei jedem Eingriff birgt die Behandlung einer Bandscheibe Risiken. Nebenwirkung einer konservativen Therapie kann eine Medikamentenunverträglichkeit sein. Der professionellen Physiotherapie hingegen sind keine besonderen Nebenwirkungen zuzuordnen. Operationen weisen die üblichen Risiken auf. Zu diesen zählen unter anderem die Gefahr einer Infektion während des Eingriffs sowie Revisionseingriffe. Die genannten Risiken gelten für jede Operation und sind nicht nur den Eingriffen der Bandscheibe zuzuordnen.
Behandlung der Bandscheibe – für wen ist diese geeignet?
Für alle, die Schmerzen haben
Ist eine Person von starken Schmerzen im Rücken und Nackenbereich geplagt, sollte er die Wirbelsäulenpraxis Hamburg aufsuchen und sich von uns beraten und, falls notwendig, behandeln lassen, da bei uns Ihre Gesundheit in sicheren und qualifizierten Händen ist. Denn wir finden: körperliche Einschränkungen in Beruf und Freizeit müssen nicht sein!